Oder auch Dokumentarfotografie genannt.
Sie kann, neben der Kunstfotografie, als Basis aller Fotografiekategorien fungieren. Was man ihr beimisst, ist nicht immer eng umgrenzt. Sie muss aber immer die Realität abbilden. Strengste Formen des dokumentarischen Charakters sind z. B.: Polizeifotografie (Tatortaufnahmen) oder Fotografie in der Biologie, um naturgetreue Aufnahmen der Fauna und Flora vorzunehmen.
Je nachdem, in welchem Fotografenhabitat, in welcher Branche, in was für einem Wettbewerb, man sich befindet, ist es mehr oder weniger erlaubt, Kontrast-, Farbtemperatur-, Tonalitäts/helligkeitsveränderungen oder gar Retusche durchzuführen.